Schlachtbank

Seit 27. Juni 2007 verkehren wir nun also anwaltlich. Von Anwalt zu Anwalt wollen wir zunächst scheinheilig in Erfahrung bringen, mit welcher Berechtigung man glaubt, sich ominöse € 941,32 einbehalten zu können. Wir haben uns entscheiden, die Einleitung des gerichtlichen Mahnverfahrens vorerst noch zurückzuhalten. Das Austauschen anwaltlicher Korrespondenz wird zu unserer Genugtuung die Kosten des Unterlegenen zusätzlich treiben.

Zwischenzeitlich hat die Familienkasse nach meinen Antrag auf Abzweigung (was unter den aktuellen Umständen unabdingbar war) das Kindergeld aus 2006 komplett bewilligt und ausgezahlt.